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Samstag, 9. Mai 2020

Gartenbank aufgearbeitet

Nachdem mein Mann für meine Eltern, deren Teakholzgartentisch aufgearbeitet hatte, fand ich, unsere Gartenbank könnte auch mal aufgehübscht werden. 


 

 Wie man sieht, war das Holz nicht mehr schön.


Zuerst hat mein Mann die Bank komplett auseinander genommen und ich durfte dann alles abschleifen. Gar nicht so einfach, wenn frau das noch nie gemacht hat. Aber so ein Projekt gemeinsam angehen, macht doch Spaß.


Zum Schluß hat mein Mann die Sitzbretter alle komplett erneuert, weil sie wirklich sehr schäbig geworden waren. Bei der Gelegenheit hat er sie auch etwas dicker und stabiler gemacht.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Klar, die Bank ist nicht neu, aber ich finde den Unterschied zu vorher großartig.

Samstag, 25. April 2020

Kaminanzünder herstellen

Im Web habe ich mehrere Varianten gesehen, mit Wachs und Sägespänen Kaminanzünder herzustellen. Das wollte ich auch einmal versuchen.


Meine erste Variante war, Muffinförmchen mit Sägespänen füllen und mit Wachs aufgießen. Da die Papierförmchen nicht so gut brennen und von den Kerzenresten immer Dochtreste übrig bleiben, habe ich diese Dochtreste als "Zündschnur" verwendet, damit der Kaminanzünder im Kamin auch problemlos anfängt zu brennen.



Am besten funktionierten diese Kaminanzünder, wenn man Anmachholz direkt auf die Muffinform drauf stellt, so dass das Holz den flüssig gewordenen Wachs mehr oder weniger aufsaugt. Der Kamin brennt innerhalb von kürzester Zeit.


Als diese erste Charge aufgebraucht war, wollte ich die Eierkarton-Variante ausprobieren. So konnte ich den Stapel an Eierkartons mal aufbrauchen oder zumindest einen Teil davon. Und man erhät mehr Anzünder mit weniger Wachs. Mein Mann hat es sogar noch verbessert und die Sägespäne und das Sägemehl direkt in den heißen Wachs gemischt, so dass man eine matschige Pampe bekam, die dann in die Eierkartons gefüllt wurden. Da die Kartons gut brennen, braucht es auch eigentlich keinen Docht.




So haben wir insgesamt fünf Eierkartons gefüllt. Mal sehen, wie lange dieser Vorrat hält. übrigens lassen sich die einzelnen Eierkartonsegmente am besten schneiden, wenn der Wachs noch warm ist. Allerdings lassen sich komplette Eierkartons mit Deckel besser aufbewahren.

Samstag, 4. April 2020

Was man so bei Corona mit Corona machen kann

Unserer Tochter wurde das ewige zu Hause sein langweilig, sie entwickelte einen regelrechten Lagerkoller. Natürlich hat Mama 1000 Sachen vorgeschlagen. Zum Schluß war die Idee etwas Kreatives zu machen, die richtige. Und so hat sich unsere Tochter ihr eigenes kleines Projekt ausgesucht.



Schön, dass Papa eine kleine Werkstatt hat und auch immer neugierig ist, etwas Neues auszuprobieren.



Um die Flaschen aufzutrennen, brauchte es einige Versuche, aber zum Schluss hat es geklappt:
 

Kanten schleifen:


praktische Mathematik...
 
Aufteilung festlegen:


und dann Vertiefung für Teelicht und für sie Flaschen bohren.


Das Ergebnis kann sich sehen lassen: drei Teelichter rein und es lässt sich auch die nächsten Tage noch - mit Kerzenschein - zu Hause aushalten.





Samstag, 8. Februar 2020

Geburtstagskuchen


 Als meine Kinder noch klein waren, habe ich zu jedem Geburtstag eine besondere (Motto)torte gemacht. Das hat mir immer viel Spaß gemacht und die Kinder haben sich riesig gefreut. Als sie älter wurden, gab es keine Kindergeburtstage mehr und auch keine Mottos. und irgendwie war immer so viel Stress, dass ich das Kuchenbacken an jemand anders übertragen habe.

Diesen Oktober wurde "meine Kleine" 16. Papa hat ihr eine unglaubliche Teenie-Party bei uns zu Hause organisiert - wir waren als Eltern nur in der Küche geduldet.... mit 16 sind Eltern einfach peinlich.
Da mein Mann sich sehr eingehend (wie schon lange nicht mehr), um die Organisation der Party gekümmert hat, hatte ich seit Jahren endlich mal wieder den Rücken frei und genug Zeit und Muße eine besondere Torte zu kreieren. Natürlich gab es kein Motto, aber ich fand so ein Rehkitz einfach süß- und ich wußte, meine Tochter würde sich allein um die Mühe bereits freuen, egal, was für eine Torte es wird.
Da ich persönlich Fondant nicht lecker finde, meine Familie aber Buttercreme liebt, habe ich mich für eine vierstöckige Torte mit Pudding-Nutellafüllung und Buttercremeüberzug entschieden. Mit Kakao bekommt man rehbraun ja auch gut hin und Fell muss nicht glatt sein, so kann man die Buttercreme auch bestens mit einem Spachtel etwas unglatt in der Oberfläche gestalten.
Die Blumen sind gekauft, die Ohren aus Marzipan und das Geweih aus Schokolade. Dazu noch eine 16 als Wunderkerze. Um Mitternacht hat dann der stolze Papa die Torte in die "Disco" reingetragen. Ich glaube alle waren sehr stolz auf diese Torte.


Samstag, 11. Januar 2020

Traubenernte

Im Spätsommer gab es unheimlich viele Trauben. Irgendwie hatte ich aufgrund von "zuviel von allem", gar keine Zeit sie zu ernten, so dass sich die Vögel daran erfreut haben.
 


Irgendwann gab es dann aber einen Sonntag, an dem ich Zeit und Muße hatte, den verbliebenen Rest an Trauben doch noch zu ernten.


Eigentlich waren es gerade mal zwei Ladungen für den Entsafter. Das ist normalerweise gar nicht so viel.  Das schöne ist ja, der köchelt alleine vor sich hin und man kann in der Zwischenzeit anders erledigen.


Oft mache ich Saft und stelle ihn erst mal weg, um zu späterer Zeit Gelee davon zu kochen. Nicht so an diesem Tag. Der Saft wurde sofort weiterverarbeitet. Da ich auch noch Saft aus dem letzten Jahr hatte, habe ich die beiden Chargen gemischt. In alten Kochbüchern habe ich diverse Rezepte gefunden.




Es gab Traubengelee mit Vanille, Traubengelee mit Zimt und Traubengelee mit Nelken, Zimt und Ingwer. Die Ingwer-Variante fand ich ja zunächst sehr gewagt. Auf dem Adventsbasar in unserer Gemeinde habe ich dann zum ersten Ma,l neben meinen Papiersachen auch Gelee angeboten. Die Ingwer-Variante habe ich extra zum probieren mit etwas Stuten ausgelegt. Es war ein voller Erfolg. Sogar nach dem Basar kam eine Dame auf mich zu und wollte alle Reste aufkaufen, weil sie den Gelee so ausserordentlich lecker fand. Was ein schönes Kompliment.

Insgesamt waren es runnd 80 Gläser!

Die Etiketten für die Gläser findet ihr auf hier. Und nachdem ich seit sehr vielen Jahren bereits Gelees und Marmeladen koche, habe ich diesen Herbst gelernt, dass man die Etiketten einfach auf normalem Papier ausdruckt und mit Milch bestreicht - damit kleben sie hervorragend auf den Gläsern und lassen sich problemlos wieder ablösen. Gut zu wissen!


Freitag, 13. September 2019

Es werde Licht

Im Netz habe ich eine Karte gesehen, bei der auf Knopfdruck ein Licht erleuchtet. DAS musste ich nachmachen - und Steffie musste mitmachen!


Es war etwas tüftelig, bis wir mit Knopfbatterie, Silberdraht und Mini-LED-Licht die Technik im Griff hatten. Natürlich musste auch ein passender Stempel her. Natürlich hatte ich keinen und natürlich waren Steffies Stempel sowieso viel schöner... 

Die Karte war auf jeden Fall der Hit!

Samstag, 16. März 2019

Frühlingsboten

Bereits im letzten Jahr habe ich beim Aufräumen diesen Korbkoffer gefunden. Der Verschluss war kaputt, aber irgendwie wollte ich ihn nicht wegwerfen. Also wurde er bepflanzt.


Dieses Jahr dachte ich mir, den muss ich mal wieder rausholen und neu bepflanzen- aber wie das so ist, landete dies auf einer langen todo Liste...

Mein Sohn ist 16 und fast immer unterwegs. Oft bekomme ich ihn kaum zu sehen. Da habe ich nicht schlecht geschaut, als er letztens mit so einem sechster-Tray gemischte Blumen nach Hause kam. Einfach so. Ich habe mich super gefreut und diese bunte Mischung in den Korbkoffer gepflanzt- jetzt freue ich mich jeden Tag doppelt über diese Frühlingsboten....

Dienstag, 15. April 2014

Küchentücher


Eigentlich waren wir dabei T-Shirts zu batiken. Die Küchentücher waren nur für überschüssige Farbe gedacht. Aber die Kinder begannen die Küchentücher zu batiken.

Und so entstand eine regelrechte Produktion.
Mal sehen in welchen Projekten wir die Tücher Wiedersehen.


Donnerstag, 6. März 2014

Die ultimatie Spülbürste für ihn

Diese schöne Spülbürste habe ich mit sehr iel Liebe wie folgt beschriftet und meinem Mann zum Geburtstag geschenkt:
"Für Machos: damit Du immer sicher sein kannst, dass die Frau den Abwasch macht."
Das Kleidchen muss sie dazu auch noch ablegen...

ICH hatte viel Spaß bei diesem Geschenk!!!!

Freitag, 9. August 2013

Im Batikfieber

Diesmals war mein Mann kreativ und ich habe zugesehen. Über mehrere Tage hat er die verschiedenen Batiktechniken ausprobiert und für sich und dann mit den Kindern und auch mir T-Shirts gebatik. Hier sind seine Ergebnisse.

Oben links das Muster erhält man durch falten des Shirts und drehen. Oben rechts hat er mit Murmeln (ja!) gebatikt und ein Herz in die Mitte geformt (ich finde es ist richtig gut geworden, er ist nicht ganz zufrieden...). Unten links wurden verschiedene Abbindetechniken genutzt, im der unteren Hälfte des Shirt das sogenannten Fischgrätenmuster. Rechts das Shirt ist auch mit Abbindetechnik entstanden.

Demnächst will er mit Gläsern und Stahlband arbeiten(????) Wir lassen uns überraschen!

Auf jeden Fall sind wir diesen Sommer eine sehr farbenfrohe Familie! Und die Kids haben auch viel Spaß dabei (auch die von diversen Freunden....).

Sonntag, 16. Juni 2013

Monstergeburtstag

Nach den Monstereinladungen folgte natürlich die Monsterparty. Leider war das Wetter nicht so traumhaft sommermäßig, wie in den vergagenen Jahren. Aber es war meist trocken und nicht allzu kalt.

 Jedes Kind bekam natürlich noch ein Schenkli und eine süße Tüte mit nach Hause. Auf den Tüten ist das gleiche Monster, wie auf der Einladung bereits.
 Die Monster torte dufrte natürlich nicht fehlen...
 Sie ist zwar auf dem Grundstoch eines Clowngesichts entstanden, aber hey, das weiß ja niemand. Innen war sie auch blau-grün und echt mosterschaurig.
 Monstermäßige Dosen zum Dosenwerfen und säter als Punktgeber für Boccia.
Und noch ein zu fütterndes Monster, was auch mehrfachen Einsatz fand und letztlich in der Grundschule für eine Aktion dort gelandet ist.

Auf jeden Fall fiel die Bewertung der Kinder sehr positiv aus. SChön, wenn man von lebenserfahrenen 10-jährigen ein Lob bekommt: "Das war der beste Geburtstags überhaupt!" Kinder können manchmal echt eine Wohltat sein.

Aber auch ich fand den Geburtstag entspannt und nett.

Wie gesagt, die Schneidedatei für die Monstereinladung und die Stanzteile an den süßen Tüten stelle ich gerne zur Verfügung. Einfach nur einen Kommentar hinterlassen und ich kontaktiere Euch.

Sonntag, 18. November 2012

Spinnenkuchen

Da Lili ihren Geburtstag erst nach den ferien gefeiert hat und wir mit dem Datum sehr an Halloween grenzten, haben wir uns für einen schaurigen Kuchen entschieden. Naja, Lili hat sich für Marmorkuchen entschieden und ich habe die Außenhülle so geplant, dass sie witzig, ausgefallen und schnell zu machen ist. Das ist es geworden, eine Spinne:


 Rote Augen und einen schummrigen Mund....
  Und acht Beine, nicht sechs!
Seziert:


War ein Hingucker und kam gut an. Dazu gab es roten, blauen und grünen Spinnenschleim zu trinken - einfach etwas Lebensmittelfarbe in das Sprudelwasser gegeben....

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Hochzeitstag

Zu unserem 10. Hochzeitstag hat mein Liebster mir diesen wunderschönen Strauß mitgebracht (eine Rose für jedes Jahr...)- sonst macht er sich aus Hochzeitstagen und solchen Terminen nicht viel, ganz umsonst meine Sorge, dass auch dieser Tag ohne große Beachtung von ihm verstreichen könnte - Danke Schatz, darüber habe ich mich seeeeehr gefreut.




Ich freue mich jeden Tag darüber, solange sie noch stehen....

Mittwoch, 27. Juni 2012

Ernte

Hier unser erste Ausbeute aus dem Garten. Wurde auch gleich alles zu Marmelade verarbeitet, aber bald muss ich die nächste Ernte schon einholen....

Freitag, 15. Juni 2012

Kettenaufhänger

Ab und  zu perle ich ja auch gerne und wohin mit dem Kram??? Manches verschenke ich, manches verkaufe ich, aber was ich selber trage, benötigt seinen Platz. Ein schöner Rahmen wäre prima, dachte ich mir immer, und oval sollte er sein.....

Da kam mir dann ein netter Mitmensch zur Hilfe, als er oder sie sein Gerümpel auf die Straße stellte. Im Sperrmüll fand ich diesen schönen ovalen barocken Rahmen und dachte nur, "Der gehört mir!" Es hat einige Zeit gedauert, aber nun hängt er neben meinem Bett und beherbert die meisten meiner Stücke.
Die Rückwand habe ich mit Velour bezogen. Das ist billiger als Samt und erfüllt auch seinen Zweck. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es kommen bestimmt noch ein paar Haken dazu.

Dienstag, 5. Juni 2012

meine Scapzone

Ich bin in der absolut glücklichen Lage einen eigenen Raum für mein Hobby zu haben und eder ist groß und hell, dafür aber nicht in unserem Haus, sondern im Gebäude nebenan.Das hat den Vorteil, dass ich alles stehen und liegen lassen kann, aber ich muss halt auch zum scrappen aus dem Haus und kann nicht mal eben an meinen Tisch. Aber oft nehme ich mir auch etwas mit nach Hause um nebenher arbeiten zu können oder so.
Das ist also mein Reich. Rechts drei große Büroschränke und dazwischen zwei hohe Rollcontainer, die ich aber meistens genau da stehen lasse, wo sie sind. Links drei große hohe Fenster. Der Tisch ist ein Massivholztisch 1x2 m, auf den mir mein Mann eine große Platte gearbeitet hat, so dass er nun bestimmt drei m lang ist und er kann auch noch ausgezogen werden....Theoretisch ist da Platz für viele Leute..... Auf der Mitte des Tisches ist noch ein Gestell, auf das ich Utensilien stelle, die ich beim scrappen immer gerne in Griffnähe habe.
In diesem paktischem Schrank mit Auszügen in etwas gößer als A4 (quer) bewahre ich meine Schnipsel schön nach Farben sortiert auf. Mit einem Rollo ist der gesamte Schrank auch verschließbar.
Dieser Büroschrank hat einen Hängeregisterauszug erhalten. Das habe ich schon mal gezeigt. Aber jetzt habe ich auch so Querstangen, dass ich die Hängeregister so einhängen kann, dass ich sie frontal einsehen kann. Irgendwann bekomme ich noch einen zweiten Auszug. Die blauen Kästen habe ich aus einer Werzeuglagerauflösung. Sie sind stapelbar und man kann so Kärtchen mit Beschriftung vorne einstecken. Ich habe immer zwei übereinander auf einem Regalboden, so kann man die Kästen schnell und einfach herausnehmen, um an den Inhalt zu kommen.  Davon werde ich mir noch mehr zulegen.Die sind wirklich sehr übersichtlich.
Die A4-Hängeregister habe ich verlängert, damit die Scrapbögen hineinpassen. Das ist die beste Papieraufbewahrung, weil ich so Papierserien zusammen in einem Register halten kann und einen guten Überblick habe.
 Das ist mein Plätzchen, mitten drin.Ich habe zei DIN A3 Arbeitsunterlagen aneinandergeklebt, so habe ich eine größere Fläche auf der ich arbeiten kann. Durch das Gestell in der Mitte des Tisches kann ich hier gut auf zwei Etagen arbeiten. Oben steht was man so in Köchern und kleinen Behälter so rumfliegen hat. An der Kante ist ein Band befestigt, da hänge ich mit kleinen Wäscheklammern immer so alles was neu oder gerade gemacht wurde und noch weiterverarbeitet werden kann. So habe ich diese 1000 Kleinigkeiten immer gut im Blick...
 Im Schrank hinter mir habe ich dann noch ganz viele Dosen und Kisten mit Embellies und Kram. Die A4 Ablagekörbe müssen nochmal neu organisiert werden, denn meine einfarbigen A4 Papiere habe ich inzwischen auch in Hängeregister gepackt. So habe ich nun wieder mehr Platz in den Ablagekästen.
 Hier der Blick auf mein Reich von der anderen Seite des Tisches aus. Hier sitzt oft meine Tochter und bastelt etwas.
 Die alte Schreibmachine ist auch für meine Kinder immer ein Highlight. Sie schreiben gerne darauf oder tippen nur wild herum. Ich habe mir angewöhnt, die enstandenen Blätter aufzubewahren, weil so ein Buchstabenchaos ist auf einem Hintergrundpapier schon mal ganz witzig.

Die Wendeltreppe hoch ist auch noch ein Raum, der aber nicht zu meinem Reich gehört. Oben rechts im Bild (das ist neben der Eingangstür) kann man meine Kartenwand sehen. Da habe ich so eine Platikeinstecktaschenwand vom dänischen Einrichtungshaus aufgehängt und bewahre meine gecrapten Karten drin auf.

Unterm Tisch habe ich noch diesen Hängeregisterrollwagen, in dem ich nun die A4 Papiere aufbewahre, nach dem die Scrapbögen in den anderen Scrank umgezogen sind.Außerdem habe ich unter dem Tisch noch einen Rollcontainer mit SChubläden, in dem ich Stanzer, Stempel und Kleber aufbewahre. Aber dadurch, dass ich in der letzten Zeit sehr viel mit meinen Sachen unterwegs war, ist da die Ordnung abhanden gekommen. Wenn ich nächste Woche Dienstag meinen letzten "Außentermin"  (vorest) habe, werde ich mir diesen Rollcontainer noch mal vornehmen.