Montag, 30. Mai 2011

Selbstporträt-Challenge

Viele habe es ja schon mitbekommen, hier ist die Selbstporträt-Challenge gestartet. Und ich wollte mit machen. Ich bin zwar kein Foto-Genie und habe nur eine alltagsgebrauchsfähige Kamera, aber ich dachte, versuch es doch mal. Dann hast Du auch Fotos um Dein BOM zu bestücken, falls Du daran mal weiter machst... und Du lernst sicherlich etwas dazu.

Also hier mein Foto, ganz ohne Retusche und Bearbeitung - das muß ich auch noch lernen...

Das Thema war Baum, ich denke, da ist genug Baum auf dem Bild, oder?

Sonntag, 29. Mai 2011

Danksagungen

Ich bastel wirklich gerne, aber so Massenproduktion ist echt nicht mein Ding und somit bin ich froh, dass ich die Danksagungen zu Leos Kommunion fertig habe. Es waren eigentlich nur 18 Stück, aber das reicht j auch...
Hierbei hat der Robo geholfen. Leider war der ursprüngliche Fisch sehr klein und beim Vergröß0ern wurde sichtbar, dass die Linien nicht "gerade" waren sondern eher einen Wellenschliff zeigen, aber hey, wer merkt das schon - sieht doch eigentlich so aus, als ob das so gehört. Aber ich sollte mich mal damit auseinandersetzen, wie man so eine Linie begradigt....
Den Danke-Schriftzug habe ich auch aus dem weißen Papier geschnitten, aber irgendwie sah das doof aus. Dann habe ich alle möglichen Dinge versucht: grün färben mit Stempelfarbe, aber es war nicht der richtige Ton; dann grün färben mit Angel Mist, aber der Ton war noch schlechter. Zum Schluß habe ich Pinsel und Acylfarbe genommen, die ich selber zusammengemischt habe. Aber die letzen drei Schnitte habe ich dann aus grünem Papier gemacht.
Innen habe ich den Text eingeklebt und daneben ein kleine Foto.
Ich denke so ist es gut und nicht zu viel.

Samstag, 28. Mai 2011

Endlich mal noch ein neues LO zum Afrika Album. Es ist wieder ein Doppel-LO und heißt Auf Wiedersehen


 

Freitag, 27. Mai 2011

Geburtstagskuchen

Zu Leos Geburtstag mußte eine Idee für den Kuchen her. Ich versuche immer etwas besonderes zu machen, das macht mir Spaß und die Kids haben es schätzen gelernt (bilde ich mir zumindest ein). Leo hatte sich einen Besuch in einer Monstertruckshow gewünscht und da ist Papa auch mit ihm hin gegangen. Und so wurde der Kuchen ein Monstertruck. 



Ich habe natürlich im www nach Ideen gesucht, daher auch die Idee mit den Donuts als Reifen, gut, dass es die im Vierpack beim Discounter gibt... Das Fahrzeug selber habe ich aus zwei Kastenformkuchen gebaut und Nussnougatcreme als "Mörtel" für den Zusammenbau benutzt. Zum Schluß wurde alles mit buntem Zuckerguß überzogen (Tip: der Zuckerguß muß ganz dickflüssig sein, dazu am besten kein Wasser benutzen, sondern in den Puderzucker nur ein paar Spritzer Zitovit spritzen und lange rühren. Dann erhält man eine streichfäige Masse). Dann noch ein paar Konturen und fertig. Der Kuchen war lecker und wurde fast ganz aufgegessen.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Herzleporello

Ich bin ein bischen spät, aber hier ist mein Muttertagsgeschenk von meiner Tochter. Sie hat in der Schule ein Herzleporello gemacht. Ist echt süß geworden, ich habe mich super gefreut.




Schön, dass die sich in der Schule so Mühe geben mit den Kids. Aber auch schön zu sehen, mit wieviel Ideenreichtum Lili das umsetzt.

Montag, 23. Mai 2011

Rezepteordner gepimpt

Zu Leos Geburtstag habe ich ihm ein Ringbuch (A4) für seinen Kochkurs in der Tagesgruppe gipimt.
 Zunächst habe ich die Kanten und den Rücken des Ringbuchs mit dunkelbraunem Leinen bezogen, dann habe ich außen und innen diese schönen Papiere aufgeklebt.
 Äpel passen ja zum Thema Rezpte...
 Innen Platz für die Rezepte in Platikhüllen.
 Noch verziert mit ein paar Stempelchen - ich hatte mir passend zu der Papierserie eine kleine Auswahl Stempelchen dazugekauft...
Kurz festhalten wann die Erstellung war...
Auf dem "Etikett" auch noch ein paar Stempelchen. Das Papier von den Geburstagseinladungen findet sich hier auch wieder.
Die Buchstaben habe ich noch mit Glossy Accent überzogen - so bekommen sie einen glänzenden 3D-Effekt.

Mal sehen, ob es ihm gefäält und wie lange die Mappe bei ihm hält...

Sonntag, 22. Mai 2011

Materialkunde

Auf einem Workshop habe ich gelernt, welche tollen 3-D und schimmer-Effekte man mit Glossy-Accent erreichen kann. Außerdem ist es ein toller Kleber für kleines punktgenauses Kleben, der schnell trocknet. Super zu haben, will das Zeug echt nicht missen. Hat aber auch einen stolzen Preis. Bei einem Discounter fand ichg dann einen Kleber, den ich mal ausprobieren wollte.

Und ich muss ehrlich sagen die kleine Flasche mit auch sehr kleinem Peis ist nicht zu verachten. Man kann auch sehr gut punktgenau und schnelltrocknet kleben. Auch kann man Flächen damit bearbeiten und erhält einen 3-D-Effekt, der ist zwar nicht ganz so überzeugend, wie bei Glossy Accent, aber auf jeden Fall eine Alternative, wenn man diese techniken erst mal ausprobieren will.

Samstag, 21. Mai 2011

Wahre Freundschaft kann man nicht messen

Diese Karte hat ihren Bestimmungsort erreicht und so zeige ich sie gerne.
 Eigentlich hatte ich Ppiermaßbänder von diesem schwedischen Einrichtungshaus für solche Fälle gesammelt, aber ich habe sie so gut in meinem Schrank verstaut, dass ich sie einfach nicht finden konnte - so mußte der Zahlenstreifen her halten.



Ich werde es nochmal versuchen, wenn ich die Meßstreufen finde oder noch mal im Einrichtungshaus war....

Hautsache, der Empfänger hat sich gefreut.

Freitag, 20. Mai 2011

noch ein Minialbum

Bisher habe ich diese Minialbem immer aus DIN A 4 Bögen als Grundgerüst gemacht. Diesmal habe ich 3 Scrapbookingbögen als Grundgerüst benutzt. Hier seht Ihr den Unterschied.

Als Dankeschön für die Katechetin habe ich dieses Minialbum erstellt.
 Der Robo durfte den Schriftzug und den Fisch schneiden.
 Damit es keine Beschädigungen gibt, habe ich die Brads von der Innenseite überklebt.
In eines der Dreiecksfelder habe ich noch einen Dankes-Text eingefügt.
Mir persönlich gefällt diese Format sehr gut, weil man größere Fotos benutzen kann. Allerdings ist die kleinere Variante besser für die Handtasche geignet.
Diese Mini hat Leos Katechetin als Danke bekommen. Ich hoffe es ist angekommen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Anleitung zum Handtaschen-Minialbum

 Diese Handtaschen-Minialben sind echt praktisch und machen so mache Oma/Opa glücklich. Da der Opa dieses Mini zum Geburtstag bekommt, stelle ich mal eben die Anleitung zu eben diesem ein.

Man benötigt:
3 Blätter DIN A4 160g/m² oder dicker
(weiter unten zweige ich ein Beispiel mit drei Scrapbooking-Bögen, die natürlich viel grüßer sind)
Schneidemaschine oder Schere
Falzbein
Bleistift
zwei Tags
zwei Brads
Kordel/Schnurr ca. 10-15 cm
ggf. Stempelkissen zum bestempeln der Tags oder auch zum distressen

Man nehme drei DIN A 4 Blätter mit ca. 160 g/m² oder dicker und schneide diese zu Quadraten. (alternativ kann mann auch direkt einen Scrapbookingbogen nehmen, aber für das Grundgerüst war mir das zu schade - dann wir das Album natürlich größer, statt 10,5 x 10,5 cm wird es 15,25 x 15,25 cm).

Die Quadrate werden zwei mal längs gefalten, jeweils in eine Richtung (z.B. nach vorne),
 
dann einmal diagonal in die entgegengesetzte Richtung (dann nach hinten)

So sehen die Falze aus.
 Und so läßt sich ein Quadrat zusammenfalten, wenn es gefalzt ist.
 Nun werden die drei Quadrate nebeneinandergelegt. Dabei darauf achten, dass das
Quadrate in die Mitte, genau entgegengesetzt gefalzt ist, wie die beiden Quadrate rechts und links. Die jeweilge Spitze nach unten.


Nun werden die beiden rechten und linken Teilquadrate des mittleren Quadrates auf die Teilquadrate der äußeren Quadrate geklebt und schon ergibt sich eine Art Falt-Leporello und der Grundstock des Minialbums ist fertig.
 Die Teilquadrate sind 10,5 cm breit/lang. Ich habe schönes Papier in dünner Qualität von Scrapbookingbögen auf 10 x 10 cm zugeschnitten um damit die Teilquadrate zu bekleben. Aus zwei Bögen bekommt man somit 8 kleine Quadrate. Für das 9. habe ich ein Restpapier aus der gleichen Papierserie genommen - das wird später die Rückseite.
Einige Quadrate müssen noch diagonal durchgeschnitten werden.

Natürlich können die Teilquadrate noch werden.

Als Verschluss habe ich zwei Tags gewählt, die ich vorher noch hellgrün bestemeplt habe. In die Löcher kommen Brads.
 Die Brads werden so auf der Vorderseite positioniert, dass sie mittig liegen und etwas Abstand zueinander haben.

Dann werden die Tag umgeknickt und auf der Rückseite festgeklebt.
Erst dann wird das Dekopapier aufgeklebt (Rückseite).
 Nun einen dickeren Faden/Kordel nehmen und einen Knoten legen.
 Diesen Knoten um das Brad legen und festziehen, mit zweitem Knoten sichern.
 Zum Verschliessen des Minis wird die Kordel nur um die Brads gewickelt.

ZU.

Dann kann das Mini distresst, bestempelt und mit Fotos versehen, usw.


Hier mein Ergebinis und daneben eins aus größeren Scrapbookingbögen.

Da man nicht nur Rauten von 10,5 x 10,5 cm erhält bzw. 15,25 x15,25 cm, sondern einige auch mittig geteilt sind, muss man seine Fotos so wählen, dass sie in die Dreiecke passen oder ein Foto mittig teilen. Beides geht gut, muss man immer sehen, wie die Fotos ausfallen. Am besten erst auf dem Mini verteilen und sehen, wo man ein Foto am besten einpassen kann.

Dieses Mini habe ich mit einer Schleife verschlossen, dass ist aber nichts für Papas Hände, wird also noch geändet. Hier habe ich die Tags bestempelt und embossed (was sie eingelassenen Platiksnieten nicht so toll fanden, sie haben sich evrflüssig und mußten durch Metallerne erstezt werden).

 
 Aus versehen habe ich auf die Frontseite hier auch ein foto geklebt, eigentlich sollte das leer bleiben, aber egal. So habe ich unter das eine Tag noch etwas Papier geklebt, damit die Niete auf der Innenseite nicht das Foto beschädigt. Das wäre schade.
 Zu öffenen ist das Mini wie ein Leporello.
 auf der einen Seite sind diese Bilder und auf der Rückseite noch weitere.
Im geschlossenem Zustand ist dies die Rückseite. Hier habe ich einen Baum gestempelt und embossed - das passte so gut zu dem Papier im Vintage -Stil.

Ich hoffe die Anleitung ist brauchbar. Aber eigentlich ist das Prinzip recht simpel - aber sehr effektvoll, finde ich.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr es nachmacht, mir einen Kommenatr zu hinterlassen, wo ich mir Euer Werk ansehen.